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In einer Urkunde vom 16. März 1366 wurde das Dorf Noßwitz erstmals erwähnt. Noßwitz war ein sorbisches Dorf.
1533 gab es nachweisbar neun Bauerngüter neben dem Rittergut und der Mühle
Seit der grundlegenden Verwaltungsorganisation von 1873 unterstand Noßwitz verwaltungsmäßig der Amtshauptmannschaft Plauen. 1952 wurde im Zuge der Gebietsreform der Ort dem Thüringer Bezirk Gera zugeschlagen.
Heute gehört Noßwitz wieder zum Freistaat Sachsen.
Der Ort liegt etwas seitwärts der B 92, die von Plauen über Elsterberg nach Greiz führt. Um von dieser Straße aus nach Noßwitz zu gelangen, muss man die überbrückte Eisenbahnlinie Weischlitz-Gera und die tieferliegende Elsterbrücke überschreiten. Der Brauchwasserspeicher Greiz-Dölau befindet sich in unmittelbarer Nähe. Schöne Wege, die rings um den Stausee angelegt sind, laden zum Wandern, Rad fahren und zum Angeln ein
Im Jahr 2016 feierte der Ortsteil 650 Jahre urkundliche Ersterwähnung mit einem dreitägigen Volksfest und der Herausgabe einer gebundenen Ortschronik.