Im Jahre 1394 wurde der Ort als Cunrasdorff (Dorf eines Konrad) erstmals erwähnt. Er liegt in der Quellmulde eines kleinen Nebenbaches vom Rumpelbach und erstreckt sich von der Höhe des Steinpöhls bis an die B92. Cunsdorf gehörte bis 1952 immer unter sächsische Verwaltung. Danach wurde es dem Bezirk Gera zugeschlagen. |
Seit der politischen Wende bemühte man sich um die Rückgliederung nach dem Freistaat Sachsen, was dann auch im Jahr 1995 verwirklicht wurde. |
Liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser sorgen immer wieder für eine angenehme Ortsansicht. |
Am 5. Dezember 2000 gründete sich der "Verein zur Förderung der Ortsfeuerwehr Cunsdorf und des ländlichen Brauchtums e.V.". Jedes Jahr, Anfang September, richten die rührigen Mitglieder des Ortsvereines das Cunsdorfer Sommerfest mit vielen Attraktionen für Groß und Klein aus. |